BG Coaching - Wege zu Integration und Arbeit

Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus arbeitsmarktpolitischen Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

ESF+ Webseiten der Europäischen Kommission: https://ec.europa.eu/european-social-fund-plus/de Webseite der ESF+ Verwaltungsbehörde Rheinland-Pfalz: www.esf.rlp.de Webseite des Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz www.mastd.rlp.de.

Der Europäische Sozialfond Plus ist das wichtigste arbeitsmarktpolitische Instrument der Europäischen Union. Die Mittel aus dem ESF+ werden dazu eingesetzt, die Förderung der Beschäftigung in Rheinland-Pfalz zu verbessern und Arbeitskräfte und Unternehmen besser auf die neuen globalen Herausforderungen vorzubereiten.

Im Auftrag des Jobcenter der Stadt Koblenz

Anschrift:
trigon-Beratungsgesellschaft für Kommunikation und Wirtschaftstraining mbH
David-Roentgen-Straße 3
56073 Koblenz
Telefon: 0261 / 304 26 0

Bürozeiten:
Mo.- Do. 7:30 Uhr bis 16.30 Uhr
Fr.           7:30 Uhr bis 15:30 Uhr

Ihre Ansprechpartner*in vor Ort: Frau Jana Welz und Herr Christoph Langbein

Kurzbeschreibung des Projektes

„Das Projekt BG Coaching - Wege zu Integration und Arbeit" ist ein niederschwelliges Angebot für besonders arbeitsmarktferne Personen im SGB II -Leistungsbezug. Durch intensives Coaching werden die Teilnehmenden kleinschrittig an die Integration und den Arbeitsmarkt herangeführt und die gesamte Bedarfsgemeinschaft in den Hilfeprozess im Rahmen einer nachhaltigen Förderkette einbezogen“

Zielsetzung:
Durch die Förderung in Projektform soll der Langzeitleistungsbezug reduziert oder verhindert und damit ein Beitrag zur Armutsvermeidung geleistet werden. Besonders in den Fokus kommen bei diesem Förderansatz die Bedarfsgemeinschaften, in denen durch die Begleitung, Beratung, Hilfestellung der gesamten BG auch bessere Voraussetzungen für die Beschäftigungsfähigkeit des Einzelnen geschaffen werden. Die Verbesserung der sozialen Teilhabe und des Zusammenlebens in der Familie schafft perspektivisch die Basis für die Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt.

Zielgruppe:
Als Teilnehmende gelten langzeitleistungsbeziehende Personen aus Bedarfsgemeinschaften, die keiner mehr als geringfügigen Erwerbstätigkeit nachgehen und mindestens zwei besondere Vermittlungshemmnisse aufweisen. Das Kriterium Langzeitleistungsbezug entfällt bei Personen, die im Kontext Fluchtmigration einen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II haben.

Projektbeginn und -ende:
Das Projekt startet zum 01.01.2024 und endet am 31.12.2024

 

Dieses Projekt wird auch in 2025 fortgesetzt.

 

Anfahrt:

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